Nicht zuletzt durch den jahrelangen Kontakt zu den Kirchen der Diözese und der damit verbundenen Bearbeitung derer historischen Ausstattungen wuchs auch bei den Inhabern der Firma der Bezug zur Religion und den Glaubensinhalten. Daraus erwuchs zunächst beim Senior Ochsenfarth das Bedürfnis weitere sakrake Skulpturen und Gemälde zu sammeln und eine Beziehung zu ausgewählten religiösen Inhalten zu folgen, die bis heute unter seinem Sohn weitergeführt wurde und als Schwerpunkthema die „Göttliche Barmherzigkeit“ umfasst.
